Meine sportliche Laufbahn beginnt als Straßenfußballer im Bezirk Berlin-Neukölln am Reuterplatz, drei Jahre spiele ich am Maybachufer in der Schüler- und Jugendmannschaft von Südstern 08.

Unvergessen das WM-Finale 1966 England-Deutschland vor dem Fernseher mit Oma, Opa und dem Rest der Familie und im gleichen Jahr der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger durch Borussia Dortmund.

Den Stoff für meine erste Hertha-Fahne kaufe ich bei Karstadt am Hermannplatz und meine Oma näht die beiden blauen und weißen Teile zusammen. Fortan bin ich bei fast jedem Heimspiel der Hertha im Olympiastadion im Block 26 oder 28 dabei, so auch beim höchsten Hertha-Sieg in der Bundesliga am 18. April 1970 gegen Borussia Dortmund, das Spiel endete 9:1.


Ich erblicke im Jahr 1954 als Spreeathener das Licht der Welt. Von 1960-1966 besuche ich die Franz-Schubert Grundschule und dann bis 1973 das Ernst-Abbé-Gymnasium in Berlin-Neukölln.

Nach dem Abitur und dem Studienanfang an der TU Berlin ziehe ich 1975 aus Liebe nach Münster in Westfalen. Hier studiere ich neben Mathematik, Chemie und Bauingenieurwesen auch das Doppelkopfspielen.

Meine berufliche Laufbahn beginnt 1981 in Essen bei HOCHTIEF im Rechenzentrum Technik (RZT). Seitdem lebe ich in Essen-Rüttenscheid. An der Entwicklung der Programmsysteme ANGIN, BLK, DICE und KUBUS bin ich maßgeblich beteiligt. 2001 erfolgt der Verkauf der HOCHTIEF Software GmbH an Capgemini.

Parallel zu den beruflichen IT-Entwicklungen entsteht bereits Mitte der 90er-Jahre die Idee eines IT-gestützten Bundesliga-Tippspiels.

Und mittlerweile entwickele ich nicht nur in C++ sondern auch in Java. Mein Schachprogramm für die Androide Welt kann die Puppen schon tanzen lassen. Mehr dazu in meinem Blog.

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